Name:"Mein Name ist
Trianna de la Cruz. Wobei der Nachname eigentlich nur für meinen Stamm steht."
Titel:"Man kannte mich in meiner Heimat auch unter dem Namen
weiße Wolke."
Rasse:"Die Göttin hat mir die Gestalt eines
Werwolfes gegeben."
Alter:"Göttliche
18 Jahre bin ich jetzt auf dieser Welt."
Geschlecht:"Geformt ist mein Körper nach dem Vorbild der Göttin, also bin ich
weiblich."
Aussehen"Siehst du nicht, wie ich aussehe? Muss ich extra noch beschreiben, wie die Göttin mich geschaffen hat? Na gut.
Aus meinem ganzen Clan sehe ich unserer Vorstellung der Göttin am Ähnlichsten. Ich habe
lange, braune, leicht gewellte Haare und einen
gut bemuskelten und proportionierten Körper, den ich auch sehr gerne zur Schau stelle. Viele Bezeichnen mein Äußeres als
verführersisch und so ist es von der Göttin auch gedacht. Von der Größe her könnte ich glatt als Model durchgehen, schließlich bin ich gut
1,80 groß, wobei ich etwa
79kg wiege.
In meiner Wolfsgestalt bin ich
schlank, sehnig, aber muskulös. Wahrscheinlich entgegen aller Erwartungen ist mein Fell meistens
perlweiß. Dafür wurde ich schon von vielen beneidet."
Besonderheiten:"Was an meinem Körper auffällt? Natürlich die
Tatoos, die wir zu Ehren der Göttin tragen. Von denen aber niemand jemals erraten wird, was sie bedeuten. Auch uns wird es nicht gesagt. Angeblich weiß das nur die Älteste, aber auch da bin ich mir nicht so sicher."
Charakter"Viele denken von mir ich wäre
gefühlskalt und skrupellos. Das kommt wohl daher, dass ich
keine Gefühle zeige, um dem Gegner - den Vampiren - nicht meine Schwachstellen zu zeigen. Ich wurde zur
Disziplin und Standfähigkeit erzogen. Wenn ich mir einmal etwas vorgenommen habe lasse ich auch nicht mehr davon los, bis ich es beendet habe. Ich
flirte gerne und habe dabei auch keine Hemmungen
mit meinen Reizen zu spielen. Schon diversen Männern habe ich den Kopf verdreht, manchmal sogar ohne es zu merken. So wirkliche
positive Eigenschaften im Sinne von Hilfsbereitschaft oder sowas habe ich eigentlich
nicht. Ich verfolge immer nur
mein eigenes Ziel.
Doch manchmal... Ja, manchmal gibt es da eine Stimme, die mir sagt, es würde
auch anders gehen. Ich will es nicht wahrhaben und
unterdrücke das, aber tief in meinem Inneren weiß ich, dass diese
Stimme Recht hat. Dieses tiefe Innere hat nur bislang keinen Grund gesehen ans Äußere zu kommen. Vielleicht passiert das ja. Irgendwann. Und vielleicht ändert sich dann ja meine ganze Weltansicht."
Schwächen:"Bei meinen Schwächen tue ich mich immer schwer, da ich sie
ignoriere. Ich denke das wäre schonmal die erste. Dann tue ich mich manchmal schwer damit
Kontakte zu knüpfen und sehe es nicht ein
im Team zu arbeiten."
Stärken:"Meine Stärken sind eindeutig, dass ich
keine Skrupel habe, meinen
Körper einzusetzen weiß und sehr
hartnäckig bin."
Vorlieben:"Am Meisten liebe ich es, einfach nur
allein zu sein. Gleich darauf folgen der
Mond und natürlich
meine Göttin.
Abneigungen:"
Vampire! Außerdem noch Clanangehörige, die
die Göttin verraten und Leute, für die die Welt total
in Ordnung ist."
Besonderheiten:"Ich denke das besonderste an mir ist mein enormer
Kampfgeist."
Vater:"Ich habe
keinen Vater. Das Wort 'Erzeuger' würde es hier viel eher treffen. Außerdem hat meine Mutter ihn getötet, wie es in unserem Stamm so Gang und Gebe ist."
Mutter:"Die Frau, die mich ausgetragen hat,
Titania de la Cruz, ist eine wunderbare und strenge Lehrmeisterin."
Geschwister:"Leibliche Geschwister habe ich
nicht. Aber für mich sind alle gleichaltrigen im Stamm Geschwister."
Gefährte/in:"Ich hatte und habe diverse Liebschaften, aber
keinen festen Partner."
Vergangenes:"Ich werde euch nicht viel erzählen, denn meine Vergangenheit geht eigentlich nur mich etwas an. Aber ihr könnt ruhig wissen, dass ich vor 18 Jahren, am 19.12. in den Stamm der Kalahari in Nordamerika hineingeboren wurde. Niemand kennt unseren Stamm, denn wir leben als Amazonen weit entfernt von jeglicher Zivilisation. Dort bin ich von meiner Mentorin geboren und zum Glauben an die Göttin erzogen worden. Vor einem Jahr war dann der Tag, an dem ich als vollwertige Frau der Kalahari anerkannt wurde. Ich bekam meine Tatoos und wurde zum Werwolf gemacht, zusammen mit dem Auftrag in die Welt hinauszugehen und erst wiederzukommen, wenn ich das Kind in mir trug, das die Göttin mir schenken wollte. Zuerst war ich in Los Angeles, aber dann entschied ich mich dafür, nach New York zu gehen. Jetzt bin ich auf der Suche nach dem, der mir vom Schicksal zugesagt wurde und ich werde meinen Stamm nicht enttäuschen. Allerdings habe ich seit meiner Zeit in Los Angeles angefangen an der Göttin zu zweifeln. Wohin mich das noch bringen wird weiß ich nicht."