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| Thema: Nelami Aleya Black Mi Apr 06, 2011 8:58 pm | |
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p e r s ö n l i c h e s n a m e. ## Nelami Aleya Black
t i t e l. ## die Sternenfängerin
g e s c h l e c h t. ## weiblich
a l t e r. ## 17 Jahre
z u g e h ö r i g k e i t. ## Mensch
e r s c h e i n u n g Eine kurze Beschreibung ? Das ist schwer. Nelami ist eine recht hübsche junge Dame, mit dunklen Haaren. Es ist gar nicht so leicht zu sagen, welche genaue Haarfarbe sie hat, weil sich das ständig ändert. Meist sind ihre Haare braun oder schwarz gefärbt, in all der Zeit hatte sie aber auch schon rote, blonde und auch lila Haare für eine längere Zeit. Dazwischen gab es sogar grüne und blaue Haare. Aber meist ist sie zu schwarzen oder dunkelbraunen Haaren zurück gekehrt. Ihre Figur ist sehr dünn. Sie ist schlank und hat zu ihren langen Haaren ein sehr gut geformtes Gesicht. Ihr Mund ist makellos und ihre Augen sind dunkel. Dunkelbraun, um genau zu sein. Meist füllt die Pupille ihre Iris ganz aus, teils weil es so ist und teils weil sie Drogen nimmt, wenn auch nur selten. Das Einzige, was vielleicht nicht so makellos an ihr ist, ist ihre Nase. Beim genauen Hinsehen wirkt sie schief. Bei ihren Zähnen ist das ähnlich, nur das sie bereits eine Zahnspange über Nacht trägt, die ihre Zähne wieder zurecht ruckeln soll. Aber es gibt noch ein Makel, welches sie geschickt mit ihren Haaren verdecken will. Eine Narbe, die sich über ihre Rechte Brust, bis hinter ihr rechtes Ohr zieht. Sie ist zu sehen - gut zu sehen, da sie erst vor kurzer Zeit dort hin gekommen ist. Vor drei Jahren wollte sie über einen Zaun klettern, verhakte sich jedoch unglücklich im Stacheldraht und verhedderte sich darin, bis sie sich langsam hinaus ziehen konnte, aus der Schlinge bestehend aus Draht. Der Schnitt war tief in der Haut und durch das Blut war ihr schlecht geworden, so das sie in Ohnmacht gefallen war. Glücklicher Weise hatte sie Freunde, die sie ins Krankenhaus brachten. So kam sie mit einer Narbe und dem Schreck davon. Seit dem lebt sie ihr Leben anders. Sie hat mehr Spaß daran und probiert alles aus.
h a a r f a r b e. ## Schwarz oder Braun
a u g e n f a r b e. ## Dunkelbraun
s t a t u r & g e w i c h t. ## 1 Meter 68 Zentimeter ;; 53 Kilogramm
b e s o n d e r e s. ## Narbe von der Rechten Brust bis hinters rechtes Ohr
c h a r a k t e r l i c h e s Würden wir diese Welt in Fabelwesen unterteilen, würde Nelami zu den lieben kleinen Lichterfeen gehören, die mit ihren kleinen spitzen Zähnen jeder Zeit zubeißen können gehören. Die wunderschöne Gefahr, wie sie selber sagt, das ist sie. Nelami Aleya Black. Mit ihren schönen braunen Augen, die meist eher wie schwarze Kugeln wirken, kann sie viele männliche Wesen herum kriegen. Eine Art Versuchung ist sie durchaus. Durch ihre lässige und immer zu freundliche Art wirkt sie noch sehr viel unwiderstehlicher. Das klingt, als könnte sie alles, aber das ist gar nicht so. Sie hat viele Macken und schlechte Eigenschaften. Sie macht nie das Licht aus, egal wo sie ist. Sie kann sehr gut andere provozieren und kann sehr sehr sehr zickig werden, wenn es mal etwas nicht nach ihrer Nase geht. Nelami versucht oft perfekt zu sein, in der Schule, ist sehr ehrgeizig und macht sich oft verrückt, wenn sie etwas nicht kann in Arbeiten. Anschließend verfällt sie in einen Lernrausch und gibt das dann wieder auf, für ihr Styling und Partys. Sie ist nicht eitel, aber sie will Spaß haben und dabei gut aussehen. Das ist die eine Seite des Mädchens, das mit einem offenen Dauerlächeln durch die Schulflure streift. Sie ist wie eine Katze, mal hier mal da, kriegt sehr viel mit und steht oft im Mittelpunkt, auch wenn sie das nicht will. Nelami redet viel und fragt immer alles nach, was sie nicht versteht. Sie ist frech und zögert nicht davor, jemanden ihre Meinung zu sagen. Ihr Selbstbewusstsein hat keine Grenze und selbst wenn es eine hätte, würde sie diese immer zu überschreiten. Nelami ist direkt, verstrickt sich jedoch in unebrechenbaren Lagen in Worte und wird sehr umständlich. Dann redet sie viel und viele Dinge ergeben keinen Sinn. Meist verstehen sie nur sehr wenige Menschen in ihrem Umkreis, so wie ihr bester Freund und eben ihr Hund, den sie heimlich mit ins Internat geschmuggelt hat. Takara - ihre Hündin ist so zu sagen ihr Schatten und beste Freundin. Durch diesen kleinen Hund hat sie nur noch mehr Spaß am Leben, an ihrem Leben. Nelami liebt die Hündin abgöttisch und würde sehr sehr sehr viel für sie tun. Meist verstehen sich die kleine kläffende Hundedame und die schwarz Gefärbte sehr gut, auch ohne Worte. Beide haben ihren Sturkopf und das nötige Durchhaltevermögen, alles zu schaffen, wenn sie es nur wollen. Nelami ist verantwortungsvoll, wenn nicht gerade eine Party oder etwas in der Art ansteht. Sobald aber sich die Gelegenheit ergibt, zu tanzen und im Bann der Musik unter zu gehen, hat sie alles vergessen um was sie sich kümmern müsste. Schule, Freunde, Familie und auch Takara. Glücklicher Weise denkt sie immer noch rechtzeitig an die Hundedame und schafft es so im letzen Augenblick diese einfach bei ihrem besten Freund Kagami abzuschieben. Meist findet der das gar nicht so lustig, wenn mit einem Mal Nelami vor der Tür steht und mit einem Unschuldslächlen ihm ohne viele Worte einfach in die Hände schiebt. Er wirkt dann oft etwas irritiert und ist dann kurz sauer auf sie, vergisst das aber, wenn die Hündin an seinem Hosenbein zieht und mit ihm spielen möchte. Einmal hatte er ihr die Tür vor der Nase zu geschlagen, weil er einen Termin hatte, der ach so wichtig war. Seit her, hat sie einen Trick mit der Hundedame eingeübt. So bald sich die Tür öffnete, huschte die Hündin herein und Nelami wirft sich an Kangami's Hals um ihn stürmisch zu umarmen. Er ist das gewöhnt, da sie ihn immer so begrüßt. Dann schaut sie über seine Schulter und sieht nach, ob Takara sich bereits auf sein Bett gelegt oder sich versteckt hat, so das er Nelami nicht nach rennen kann, wenn sie dann wie ein Wirbelwind zu den Partys saust. Manchmal schleicht sie sich auch weg, wenn eine angesagte Party in der Nähe steigt. Sie liebt es zu tanzen und zu flirten. Eine festen Freund hat sie nicht und wird sie vorerst auch nicht haben. In einer Beziehung braucht man Vertrauen und das kann die dunkel Gefärbte nicht aufbringen, denn sie würde ihn am laufenden Band hintergehen. Auf Partys tanzt sie oft mit Jungs, nähert sich ihnen, aber sie kommt ihnen nicht zu nah. Küssen - ja. Sex - nein. Sie will damit warten, bis sie ihre einzig und wahre Liebe gefunden hat, was sehr sehr sehr schwer wird. Wer will denn bitte so eine Freundin, sie mit 'jedem' rummacht ?! Deswegen wird eine Beziehung nie etwas bei ihr. Sie hat lange geweint und zwei drei Jungs nachgetrauert, bis sie gemerkt hat 'Bääääh ihr könnt mich alle mal !'. Mit dieser Erkenntnis und der frisch hin zu gefügten Narbe, von einem nächtlichen Meeting mit einem Stacheldrahtzaun, hat sie eine neue Lebenseinstellung bekommen. Nelami feiert zwar immer noch ziemlich heftig, jubelt ihren Freunden ihren Hund unter und geht teilweise immer noch auf Droge, aber sie hat durch diese Narbe den Elan bekommen ihr Leben voll aus zu leben und noch mehr Neues aus zu probieren, wie Fallschirm springen, Tiefsee tauchen oder wie in der Lätter-Werbung einen Wasserfall hinunter zu springen.
s t ä r k e n. ## bewahren von Geheimnissen ## grenzenlose Kreativität ## freundliche Art ## ständiges Probiererin ## elegante Logik ## immer zu gute Laune
| s c h w ä c h e n. ## extreme Perfektionistin ## wandelnde Träumerin ## quasselnde Weggefährtin ## schnelle Übertreiberin ## ewige Hilfbereitschaft ## nervende Fragerin
| v o r l i e b e n. ## kreative Ideen ## funkelnde Sterne ## vielsitige Partys ## warmer Sommerregen ## leise Töne ## silbernder Vollmond
| a b n e i g u n g e n. ## beißende Angst ## elende Heuchler ## langweilige Momente ## provozierende Zicken ## faule Lügen ## gespielte Ernsthaftigkeit
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f a m i l i ä r e s
m u t t e r. ## Norah Mila Anna Black
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f e s t e r . f r e u n d. ## -
n a c h k o m m e n. ## -
v e r g a n g e n e s Einen Anfang hat jeder, so auch Nelami. Sie wurde als erste Tochter und zweites Kind in ihre Familie aufgenommen. So ähnlich wie bei Narnia, dann wäre sie Sue, weil ihre Geschwister so ähnlich, jedenfalls vom Alter her aufgebaut sind, wie die kleine Familie, die vor dem Krieg floh. Nelami floh nicht vor dem Krieg, sondern floh vor der Erkenntnis, das ihr Leben irgendwann mal ein Ende haben musste, doch bevor sie sterben sollte, wollte sie leben. Vielleicht hatte sie diese 'Weißheit' durch ein Buch gezogen, welches sie mit neun Jahren gelesen hatte. 'Bevor ich sterbe', ein Buch, welches sich um ein Mädchen handelt, das erkrankt ist und sterben wird, bald sterben wird. Doch bevor sie stirbt, will sie leben, genau wie Nelami, auch wenn diese viel mehr Zeit hat. Sie darf Kinder bekommen, sie darf heiraten, sie darf Oma werden und sie darf noch tausend andere Sachen erleben, als diese Tessa aus ihrem Buch. Vielleicht hat sie deswegen mit elf Jahren angefangen sich zu schminken, auch wenn sie es nicht durfte. Mit zwölf Jahre hat sie sich zu erst die Haare in ein sattiges Pink gefärbt. Ihre Eltern waren erschrocken, ihr Bruder hat sie ausgelacht, aber sie hat ihm nur ihre Zunge gezeigt und ihn mit 'Blödmann' beschimpft. Fast nach zwei Jahren war es ihr egal, was andere über sie dachten oder sagten. Sie wurde zum Einzelläufer, weil keiner etwas mit der kleinen Diva zutun haben wollte, außer, ja, die großen Jungs. Männliche Wesen im Alter von 16 oder 17, sprachen sie oft an und fanden Gefallen an ihr, weil sie frech und witzig war. Keiner hatte je mit einer Zwölfjährigen gesprochen, die so taff war. Sie ließ sich von niemanden etwas sagen und zeigte sogar Stärkeren ihren Mittelfinger. Viele waren dann verärgert und wollten sie durch Worte nieder machen. Jedoch mussten sie starke Sprüche einstecken. Wenn sie dann versuchten Nelami an die Haare zu gehen, war das zu viel für ihre großen Freunde und sie verteidigten die Zwölfjährige. Das war die Clique, die jeder kannte. Nelami und die großen Jungs. Mit Dreizehn streifte sie immer noch mit den Jungs umher, die sich zusehend veränderten. Sie blickten Frauen hinterher und stupsten sich gegenseitig viel sagend an. Sie waren nicht mehr so lässig, sondern ernst und schlugen sich manchmal. Das Mädchen mit den aufgeschürften Knien sah oft zu und trauerte der Zeit nach, die so unkompliziert gewesen war. Genau genommen war alles im Sommer passiert, als sie für wenige Wochen in ein Lager gefahren war, drei Wochen um genau zu sein. Das Lager war gemischt gewesen und einige Blicke waren zu dem mittlerweile blond, roten Kopf gewandert. Die Zeit der pinken Haare war vorbei. Der lange Pferdeschwanz war Vergangenheit und die Zöpfe ebenso. Nelami hatte ihre Haare auf blond umgefärbt und schließich ihre kurze Haarpracht mit roten Stränen beschmückt. Es sah kindisch aus, um ehrlich zu sein. Nach diesem Besuch im Ferienlager, hatten sich ihre Jungs verändert. Wie erwähnt, sie sahen Weibern nach, die sich für etwas Besseres hielte, gaben dumme Sprüche von sich und schlugen sich. Nach eine Streit mit dem 'Anführer' der Gruppe, dessen Hand ausversehen ihre Wange streifte und das nicht gerade schmerzlos, es sich als Reflex heraus stellte, war es zu viel für die nun wieder Schwarzhaarige und Tränen liefen über ihr Gesicht. Mit ihren dreizehn Jahren stand sie vor einem neunzehn Jahre alten Jungen und weinte. Der 'Chef' wandte das Gesicht ab, aber sie sagte ihm "He, du Flasche. Sie an was du getan hast." Und er sah zu ihr, sah ihre traurigen Augen, ihre bebenden Lippen und ihre schwarzen Haare, die etwas länger geworden waren. Es war still um beide herum, dann warf sie ihm eine Tasche vor die Füße und verschwand. Er wollte mit ihr reden, aber dieses Mal sah er ihren Mittelfinger. In der Tasche war ein Album mit Fotos. Fotos von der unbeschwerten Zeit, die sie so genossen hatte. Teilweise hällt sie noch Kontakt zu den Jungs, die nun Studieren, eine Famile haben und Arbeiten. Wegen einem von ihnen, lief ihr Leben mit vierzehn nicht so rosig. Die erste Liebschaft, die nach drei Monaten jedoch wieder ihr Ende nahm. Der Grund war der, das Nelami doch noch zu jung wäre. Sie hatte ihn 'Schwachkopf' genannt, war weg gerannt und hatte ihn nie wieder gesehen, außer mit sechszehn, wo er ihr sagte, wie sehr er es doch beräue, von ihr gegangen zu sein. Dabei hatte er auf ihre Oberweite geschielt und sie hatte nur stumm den Kopf geschüttelt. Nach dem sie einen neuen Freundeskreis gefunden hatte, normale Schüler rutschte sie kurz darauf auf die schiefe Bahn. In der Schule blieben ihre Noten gut - sehr gut, aber im privaten Leben ging es Berg ab. Sie hatte kaum noch Zeit zum schlafen, zwischen Partys und Schule war das gar nicht so leicht, ein Leben zu führen. Zu dem kam es noch dazu, das der Konsum von Alkohol, Zigaretten und leider auch Drogen immer mehr zu nahm. Aus diesem Teufelskreis haben schließlich ihre Eltern sie geschafft, in dem sie Nelami auf ein Internat abschoben, auf welchem sie noch heute lebt. Trotz der Tatsache, das sie noch immer Feiert und das nicht gerade wenig, hat sich ihr Leben zum positiven geändert. Sie nimmt nicht mehr so viele Drogen, geht oft, wenn auch heimlich, mit ihrem Hund Takara spatzieren und unternimmt mehr mit ihren Freunden, als mit wildfremden Jungen herum zu knutschen, die sie eh am nächsten Tag wieder vergessen haben. Sicher, ab und zu tut sie das noch, aber es hat sich reduziert. Sie selber findet das besser und hat so noch sehr viel mehr Spaß am Leben. Irgendwo in der verwirrenden Zeit hat sie noch sehr gute Freunde kennen gelernt, wie Kagami, ihr nun bester Freund. Ihre Hündin hat sie einfach ins Handgepäck geschmuggelt und steif behauptet, das darin ihr Laptop und ein Karton mit Schuhen lag und sie das unbedingt brauchte. In Wahrheit saß dortdrin ihr Hund, den sie einst auf der Straße gefunden hatte und eine Decke, auf welcher sie schlafen konnte. Die kleine Hündin war nicht aufgefallen und lange Zeit fragten sich alle, ob die dreckigen Hundepfoten auf den Fluren Einbildung waren, oder eben nicht. Die Frage mit den Kläffen, blieb auch lange Zeit unbeantwortet und wer oder was die Koffer durchwühlt hatte ebenso. Irgendwann bekamen dann alle einen Schlüssel für ihr Zimmer und Nelami konnte durchatmen. Sie sperrte die Hundedame einfach ins Bad, für die Stunden. In der Pause ließ sie die Hundedame heraus, bis sie sicher ging, das diese nicht mehr kläffte. So konnte sie die kontaktfreudige Hündin einige Zeit von ihren Mitbewohnern fern halten. Aber irgendwann öffnete sich einfach die Tür, ein Junge kam herein und die Hündin sprang ihn an. Mit selbigem hatte sie kurz darauf eine Romanze oder Beziehung oder was auch immer. Jedenfalls ging er vom Internat ab und sie weinte sich die Augen aus. Im stillen verfluchte sie die Liebe und wollte nur noch Spaß, ohne Gefühle, vorerst. Bis heute hat sie sich die Freunde auf dem Internat gehalten, hällt ihren Wauwau geschützt bei sich und feiert so in etwa jeden Tag bis in die frühen Morgenstunden.
d i p l o m a t i s c h e s
r e g e l n . g e l e s e n. ## akzeptiert.
i n t e r a k t i v i t ä t. ## E-Mail schreiben & rausplayen.
i n p l a y f a r b e. ## Cornfolwerblue.
Zuletzt von Nelami am Fr Apr 08, 2011 12:40 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet |
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