Nasib
Würden Sie gerne auf diese Nachricht reagieren? Erstellen Sie einen Account in wenigen Klicks oder loggen Sie sich ein, um fortzufahren.

Nasib


 
StartseiteNeueste BilderSuchenAnmeldenLogin

 

 Jeanne Coleman

Nach unten 
AutorNachricht
Gast
Gast
Anonymous



Jeanne Coleman Empty
BeitragThema: Jeanne Coleman   Jeanne Coleman EmptyDi Sep 20, 2011 11:22 pm









Name: Darf ich mich vorstellen. Mercedes Emilia Jeanne Coleman. Aber wagt es mich so zu nennen, ich schwöre euch, ihr wollt kein Veilchen von mir haben. Mercedes oder meine ganzen drei beschissenen Vornamen, benutzten meine Eltern nur, wenn ich wieder einmal nicht nach ihren Regeln spielte. Ja, es ist nicht zu verkennen, dass ich diese Namen nicht mag, nicht wahr? Tja, diese hochnäsige Familie musste ja nicht direkt so viele nehmen, mit einem hätte ich mich sehr wohl zufrieden gegeben. Also, nennt mich einfach nur Jeanne.

Titel: Die Schlägerbraut. Ich selber würde mich nicht als solche bezeichnen. Es stimmt schon, ich hatte ein paar gewaltsame Auseinandersetzungen, aber das macht mich noch zu keiner Schlägerbraut. Ich suche keine Prügeleien und ich habe gewiss keinen Spaß daran.

Rasse: Mensch.

Alter: 17 Jahre

Geschlecht: Weiblich



Ich sah wahrlich nicht meinem Alter entsprechend aus. Würde ich jemand Fremdes fragen, wie alt er mich schätzten, käme mit aller Wahrscheinlichkeit die Antwort: Anfang Zwanzig. Und ja, ich gebe es zu, ich sah älter aus als 17. Und? Das machte mich keinen Deut hässlicher. Im Gegenteil. Mein Körper war von schlanker, fast schon zierlicher Gestalt, obwohl sich unter meiner Haut Muskeln befanden, die ich durchaus fit hielt. Ich war kein Sportjunkie, aber dennoch verbarg sich mehr Kraft in meinem filigranen Körper, als man meinen mochte. Nicht umsonst hatte ich schon genügend Schlägereien hinter mir. Aber hey, sie gingen immer gut genug aus, um mich nicht zu entstellen, oder bleibende Schäden zu hinterlassen. Meine Oberweite fiel dabei nicht so üppig aus, wie es sich die meisten Herrschaften wünschten. Aber ich bin auch kein Ausstellungsobjekt für die Augen der Männer. Ich hatte mir zu gefallen und das tat ich auch und was mir nicht gefiel, wurde verändert. Zum Beispiel meine Haarfarbe. An für sich besaß ich schwarze lange Haare, aber dies war mir ein fiel zu langweiliger Kontrast, deshalb hatte ich sie mir in der Farbe ‚Kastaniernbraun’ gefärbt. Meine Augen waren ebenfalls von eben solcher Farbe, manchmal wirkten sie im Sonnenlicht wie Bernstein, oder in einem anderen Lichtverhältnis Rabenschwarz. Zum Leidwesen meiner Eltern hatte ich mir, ohne ihr Wissen einen Tättoowierer aufgesucht, welcher mir ab der Wirbelsäule in Höhe des Schulterblattes, bis zur Schulter ein Tattoo zeichnete, welches aus zwei großen Lotusblüten bestand. Auch meinen linken Oberschenkel zierte ein verspieltes Tattoo, aber ihr könnt selber einen Blick drauf werfen. Ohrlöcher stach man mir mit Drei Jahren, auf den Wunsch meiner Mutter hin, ich denke hätte sie gewusst, dass ich daraus zwei Tunnel machen würde, hätte sie es sich noch einmal anders überlegt. Aber das war nicht das einzige was meinen Körper schmückte. Zwei Helix am rechten Ohr und ein Tragus-Piercing waren das zusätzliche Metall was ich, neben einem Zungenpiercing trug. Ich muss zugeben, es stand mir und das behaupte ich nicht, weil ich so von mir überzeugt war, sondern weil es stimmte. Ein Augenbrauenpiercing zum Beispiel wäre nichts für mich, es passt einfach nicht zu mir.

Mein Kleidungsstil war modern, aber nicht so stilvoll, wie es meine Familie gerne gehabt hätte. Ich wusste mich in Szene zu setzen, mit manchmal etwas freizügigeren Kleidungsstücken. Dazu trug ich entweder Chucks, oder Stiefel. Mit meiner Größe von 1,74 Zentimetern konnte ich bedenkenlos noch Absätze tragen.

Besonderheiten: Besonders bin ich sowieso, aber meine Tattoos waren schon ein richtiger Blickfang. Mein Rücken entzückt und mein Oberschenkel war ein echter Hingucker. Meine beiden Tunnel und die drei sichtbaren Piercings spielten eher eine Nebenrolle.




KOMM SCHLAG ZURÜCK, SCHLAG IHNEN INS GESICHT
ZEIG IHNEN; DASS MAN DICH NICHT ZERBRICHT!
KOMM SCHLAG ZURÜCK! KOMM; KOMM; KOMM!

Rebellisch; Ungehörig & Starrsinnig.
„Ich weiß wirklich nicht was ich getan habe, dass mich der liebe Gott mit solch einer Tochter strafte. Ich mein, ich war nie perfekt, aber so was? Sie widersetzt sich all unseren Regeln. Ich sage ihr, sie soll sich ordentlich anziehen und was tut sie? Sie zieht dieses kurze Ding an. Wie ein Mädchen aus der Gosse. Wie sich unser Bekanntenkreis schon über sie den Mund zerrissen hat. Es ziemt sich nicht, in diesen Kreisen gegen die Eltern aufzubegehren und zu zeigen, dass sie nach ihrem Kopf lebte. Aber egal was man ihr sagt, sie stellt auf Durchzug. Und dann diese Prügeleien. Immer seien es die andern Schuld gewesen, weil sie nicht damit zu Recht kamen, was sie sagt. Pah! Mercedes ist kein Unschuldsengel und will sie mir wirklich weiß machen, dass die anderen es provoziert hatten? Ich denke kaum. Sie hat sich einfach nicht gut genug im griff. Ehrlich gesagt bin ich froh, dass sie weit weg von uns ist. Soll sie dort ihren sturen Kopf weiter durchsetzen und uns nicht weiter Schande bringen.“
Marilyn Liza Coleman, Mutter

Direkt, Vertritt ihre Meinung; Selbstbewusst
„Ja, Jeanne ist kein Engel, ich glaube das muss ich niemanden sagen, aber meine Frau übertreibt ein wenig. Sicher, sie versucht – meist erfolgreich – ihren Kopf durchzusetzen, aber das liegt wohl einfach daran, dass meine werte Gemahlin unsere Tochter mehr wie eine Puppe behandelt, die zu springen hatte, wie sie es wollte. Dabei sieht sie gar nicht, wie unglücklich sie Jeanne eigentlich macht und wie ähnlich sich die beiden sind. Wie ihre Mutter steht sie für ihre Meinung ein und vertritt diese auch hartnäckig. Und da sie das große Selbstbewusstsein ihrer Mutter geerbt hatte, verließ sie auch so schnell nicht ihren Standpunkt. Ungeschickter Weise spricht sie eben direkt das an, was sie stört. Spuckt es einem unverblümt ins Gesicht und Marilyn kann keine Kritik vertragen, schon gar nicht, wenn sie einfach so ausgesprochen wird, wie Jeanne es tut. Aber sie ist noch ein Kind. Sie sagt was sie denkt, damit muss man eben lernen umzugehen. Und wer das nicht kann, scheint mit meiner Tochter nicht gut auskommen zu können. Ja, sie hatte ab und an körperliche Auseinandersetzungen, aber hatten wir die nicht auch? Nur weil sie aus gutem Hause kommt, heißt das noch lange nicht, dass sie sich wie eine Erwachsene zu benehmen hat und alles höflich hinnehmen muss. Ich denke das vergessen die meisten, auch meine Frau. Ich selber bin unglücklich meine Tochter wegschicken zu müssen, aber ich habe dafür gesorgt, dass sie in ein gutes Internat kommt, was nach ihren Vorstellungen entsprechen müsste – Natürlich ohne das Wissen von Marilyn.
Harrison Coleman, Vater

Aufopferungsvoll; frech; unglücklich; verschlossen
„Alle sehen Jeanne vollkommen falsch. Diese blöden Erwachsenen haben doch gar keine Ahnung! Sie ist ein netter Mensch und steht für ihre Freunde und Personen, die ihr wichtig sind ein! Sie findet immer die richtigen Worte, um jemanden zu trösten, oder auf zu muntern. Und ich als kleine Schwester muss das wissen! So oft hat sie mir Mut zugesprochen, oder für mich gerade gestanden, wenn ich es war, die irgendwo was angestellt hat. Sie hat mich beschützt. Aber ich hab gesehen, dass sie unglücklich ist. Keiner schien sich wirklich um ihre Probleme zu kümmern. Sie war auf sich allein gestellt und richtige Freunde besaß sie auch nie. Sie tut mir Leid. Selbst mir gegenüber hat sie sich verschlossen. Ich glaube sie ist der Meinung, dass sie alleine mit den Dingen klar kommen muss. Nach all dem allein sein, wäre ich wahrscheinlich auch dieser Meinung. Ich finde es schade, dass sie weg ist. Es macht mich traurig. Ich mochte doch so sehr ihr Lächeln und ihre fröhliche Art. Mit ihr konnte man Spaß haben und dann erst ihre frechen Sprüche. Ein richtiger Frechdachs hätte Papa sicher gesagt. Aber so ist sie nun einmal und dafür liebe ich sie auch.
Jasmin Josephine Coleman,Schwester

Charmant, mutig, impulsiv
„Kennen lernen durfte ich Jeanne in unserem Internat. Und ich fand, zwischen uns wohl erzogenen Kindern war sie wie ein Paradiesvogel, mit ihrer unverfälschten Art. Ich habe sie bewundert. Sie war eine der wenigen, die weder den Lehrern, noch den Eltern gefallen wollte, sondern ihren eigenen Weg zu gehen versuchte. Sie war mutig genug jemanden die Stirn zu bieten, wenn sie etwas für ungerecht hielt, oder sie keinerlei Ambitionen hatte, das verlangte zu tun. Leider war sie auch etwas impulsiv. Sie handelte manchmal nach Impuls und verletzte dadurch die Gefühle anderer, oder brachte sich mit einem gut platzierten Schlag in Schwierigkeiten. Ja, die meisten Mädchen haben damals nicht verstanden, warum Jeanne so viel Aufmerksamkeit von uns Jungs bekam. Wir fanden sie einfach charmant, versuchte nicht zu gefallen, war nicht hochnäsig, oder eitel. Ich habe sie geliebt, wie manch anderer auch. Aber sie machte, sobald sie sich dessen bewusst war einen Schritt zurück, oder ging einem aus dem Weg. Ich habe zuerst gedacht, dass sie extra mit den Gefühlen anderer spielt. Deshalb nannte man sie auch ‚Die Spielerin’, im Nachhinein tut es mir Leid, dass ich ebenfalls so von ihr gedacht habe. Ich habe erst im nachhinein verstanden, dass sie sich so verhalten hatte, weil sie wusste, dass sie bald wieder auf eine andere Schule kam und deshalb niemanden zu sehr mögen wollte.
Taylor Morrison, ehemaliger Mitschüler

Schwächen:
    Rebellisch
    Nicht besonders Ehrgeizig
    Zu direkt
    Mathematik
    Verschlossen
    Verletzlich
    Emotional
    Impulsiv


Stärken:
    Deutsch
    Selbstbewusst
    Kreativ
    Ehrlich
    Verschwiegen
    Sportlich
    Schlagfertig
    Hartnackig


Vorlieben:
    Wölfe
    Katzen
    Nächte
    Philosophieren
    Mythologie
    Verständnis
    Horrorfilme
    Monster
    Kunst
    Musik


Abneigungen:
    Voruteile
    Arrogante Menschen
    Intoleranz
    Schikanen
    Ungerechtigkeiten
    Regeln
    Eitelkeit


Besonderheiten: Mein Selbstbewusstsein scheint eine wahre Besonderheit zu sein. Von nichts und niemanden ließ ich mich unter kriegen und somit konnte ich für manche einen eine ware Stütze sein. Oder eben die freche Göre, die kein Blatt vor den Mund nimmt.




Vater: Harrison Coleman
„Ja Vater, obwohl du nicht den Mut hattest unserer ehrenwerten Mum die Stirn zu bieten, hattest du wenigstens in den seltenen Momenten unserer Zweisamkeit ein offenes Ohr für mich. Es war schön mit dir Reden zu können, als seien wir eine normale Familie. Aber es waren eben seltene Augenblicke. Manchmal hab ich dich für deine Unterwürfigkeit Marilyn gegenüber verabscheut. Aber du hast mir ein Internat zugewiesen, das laut deiner Aussage mir gefallen würde und du versprachst, dass ich dort bleiben dürfte. Ich bin misstrauisch, aber ich hoffe du hast nicht gelogen. Dann verspreche ich dir auch, mich zu bessern - zumindest ein bisschen.“

Mutter: Marilyn Liza Coleman
„Ich weiß nicht was ich dir damals getan habe, dass du mich mit solcher Ignoranz gestraft hast, aber lass dir eins gesagt sein. Das was aus mir geworden ist, ist letztendlich dein Verdienst. Ich wollte nur deine Aufmerksamkeit und Liebe und was habe ich bekommen? Deinen Hass und deine Abscheu, weil ich nicht die Marionette, das Vorzeigekind geworden bin, was du gerne gehabt hättest. Jahre lang hab ich um deine Zuneigung gekämpft, doch jetzt bist du mir egal. Du hast mich zur Welt gebracht, aber meine liebe Mutter wirst du nie mehr sein können.

Geschwister: Jasmin Marilyn Coleman.
„Meine liebe kleine Schwester. Du warst der helle Stern in der Zeit, die ich immer irgendwo verbracht habe. Ich liebe dich und genau deshalb habe ich gerne deine Rügen kassiert. Es reicht schon, dass ich die schlechte Tochter bin, du sollst es besser haben und dennoch deine Freiheiten wahren. Ich vermisse dich und hoffe dir wird es weiterhin besser ergehen, als mir“


Fester Freund: Keinen
„Ich hatte mal einen. Jason hieß er und wir haben uns wirklich geliebt. Aber meine Liebe hatte nie eine Zukunft. Ich musste wieder das Internat wechseln und so wird es wohl immer weiter gehen, daher vermeide ich es, einen Jungen näher an mich heran zu lassen. Ich vermisse die Zweisamkeit, die sanften Berührungen, die manch einer als Bedeutungslos abtun würde. Aber nein, ich will nicht noch einmal so grausam aus den Armen eines mir wichtigen Menschen entrissen werden.“



Als unschuldiges Kind wurde ich in eine reiche Familie geboren. Die Coleman’s. Sie waren und sind bis heute führende Aktieninhaber einer Softwarefirma und Teilhaber einer erfolgreichen Modelinie. Ja, meine Mutter wusste zu investieren und hatte einen fabelhaften Modegeschmack. In dieser Welt aus Glamour und Vornehme wuchs ich auf. Die meisten sind der Meinung, dass es schön war eine so finanziellunabhängige Familie zu haben. Ja, es war schön sich nicht Sorgen darum zu machen, ob wir die nächste Woche hungern mussten. Aber alles Schöne hatte auch seinen Preis. Ich musste meine Kindheit einbüßen. Man verlangte von mir, dass ich so schnell wie möglich erwachsen wurde. Lange Zeit ging es gut und ich tanzte nach der Pfeife meiner strengen Mutter, doch mit meinem Vierzehnten Lebensjahr änderte sich meine Einstellung. Ich hatte keine Lust mehr das zu sein, was meine Mutter wollte. Ich wollte ich selber sein und ich begann mich nach diesem Prinzip zu verhalten. Natürlich ging das nicht lange gut. Und als Marilyn der Meinung war nicht mehr Herrin der Lage zu werden, schickte sie mich fort aufs Internat. Ich sah dieses Verhalten als Vertrauensbruch an und weigerte mich irgendwelchen Regeln unterzuordnen. Ich rebellierte und flog von der Einrichtung. Erneut war ich Daheim und kämpfte um die Aufmerksamkeit meiner Mutter, aber das was ich zu bieten hatte. Meine Kunst würdigte sie nicht. Abermals kam ich auf ein Internat. Es war das zweite und würde nicht mein letztes sein. Immer mehr fühlte ich mich wie ein Fremdkörper unter den Mädchen, welche so eitel und arrogant waren. Ich hasste diese Schnäpfen. Aber ich hielt mich länger dort auf, als beim ersten Mal. Bis ich handgreiflich wurde. Naja, sie war es selber Schuld, warum musste sie auch meine Klamotten anfassen und daran zerren, als sei ich ihr Spielzeug?

Wieder kam der Rauswurf und Wechsel. Insgesamt 7 Mal wechselte ich die Schulen. Die letzte Schule begann ich mit 16 Jahren. Ich war keines Wegs dumm, denn obwohl ich eine Trotzhaltung hatte, folgte ich dem Unterricht auf meine Weise und lernte. Nur Mathematik war mein Schwachpunkt. Einem Jungen aus meiner Klasse fiel das auch auf und bot mir überraschender Weise an, mir zu helfen. Zuerst glaubte ich, er war Teil eines hinterhältigen Plans der Mädchen aus meiner Stufe, aber es stellte sich heraus, dass er es wirklich nur gut meinte. Also ließ ich mich darauf ein und übte mit ihm. Tja und irgendwann empfand ich mehr für ihn. Ob es bei ihm auch so war, wusste ich bis dahin nicht, aber ich war kein schüchternes, kleines Mädchen, also habe ich irgendwann die Initiative ergriffen und ihn geküsst. Joa, er war auf jeden Fall nicht abgeneigt, so viel verrate ich euch. Er war es auch, der mir den Tattowierer vorstellte, der die beiden Kunstwerke auf meinem Körper schuf. Den Rest der Schulzeit waren Jason und ich ein glückliches Paar. Aber ein Zwischenfall machte alles zunichte. Ich wurde von der Schule genommen. Wie ich meine Mutter dafür hasse. Und jetzt? Jetzt komme ich auf ein Internat, welches mein Vater aussuchte und in aller Heimlichkeit versprach er mir, dass es mir gefallen würde und ich nie wieder wechseln müsse.


Nach oben Nach unten
Varyn

Varyn


Anzahl der Beiträge : 1617

Jeanne Coleman Empty
BeitragThema: Re: Jeanne Coleman   Jeanne Coleman EmptyMi Sep 21, 2011 3:36 pm

Akzeptiert und angenommen. :3
Schöner Bogen. Das Stecki-Bild-Model sieht etwas alt aus, aber letztendlich zählt ja eh nur das Avi. x}
Nach oben Nach unten
 
Jeanne Coleman
Nach oben 
Seite 1 von 1

Befugnisse in diesem ForumSie können in diesem Forum nicht antworten
Nasib ::  :: EHEMALIGE-
Gehe zu: