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| Thema: Dastan // Werwolf Mo Jul 04, 2011 1:43 pm | |
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Name: »Ein Name sei bedeutsam, hieß es. Doch mein Name hat keinerlei Bedeutung. Er ist schlichtweg ungewöhnlich. Für einige, jedoch nicht für alle Menschen. Einen Nachnamen besitze ich schon seit langer Zeit nicht, erfüllte er meiner Ansicht nach keinen Zweck.«Titel:»Dies mag durchaus darauf zurückzuführen sein, wie ich auflebte. Ohne Mutter, ohne Vater, lediglich durch die Liebe näherer Verwandter. Dennoch erscheint mir dieser Titel recht ... makaber.«Rasse: »Es ist ein Segen und ein Fluch zugleich, bringt meine Familie seit Anbeginn der Zeit diese Art hervor. Doch für jeden geborenen Werwolf musste ein Leben gegeben werden - das Leben der Mutter.«Alter: »Ob dies nun noch blutjung sei, ist einmal dahingestellt. Manchmal beschleicht mich das Gefühl, als sei ich ein alter Greis, der nicht mehr klar denken kann. Und manchmal komme ich mir so töricht jung vor.«Geschlecht:»Durchaus offensichtlich, wie ich glaube, wenngleich ich keineswegs frauenfeindlich bin. Sie sind das passende Pendant zu uns, dem teilweise recht verschrieenen Geschlecht. Dennoch, auch ich verhalte mich teilweise wie ein Beschützer meiner engsten Freunde. Ungewöhnlich, aber keineswegs unbekannt.«D.as Aussehen des jungen Mannes ist durchaus rasch beschrieben, ohne tatsächlich gesehen zu sein. Ein athletischer Körper stützt ihn, vital und kraftvoll. Muskeln zeichnen sich teilweise und nur vage ab, doch auch sie sind vorhanden, ebenso wie der Wind in den Blättern und sein Lied. Das dunkelblonde Haar, in welchem sich die Lichtreflexe beinahe schon eitel niederlassen, ist selten wirklich auf ordentliche Art frisiert, sodass es einem ständig wechselndem Farbenspiel ähnelt. Gern streicht er sich durch das Haar, als würde es ihm somit aus den Augen gestrichen, wenngleich diese Geste durchaus unwillkürlich und ungeplant abläuft. Zu seinem teilweise auch hellbraun wirkendem Haar stehen die intensiv leuchtenden Augen, deren Farbe der eines klaren Bergflusses entspricht. Doch ebenso wie auch das Farbenspiel seines Haares sind teilweise graue Einstiche nicht zu verleugnen, welche besonders dann hervortreten, ärgert sich Dastan über gewisse Dinge oder aber ist selbst besorgt.
Sehnig und kraftvoll wirkt sein Körper, die Konturen der Muskeln meist lediglich erahnbar, als wolle er nicht weiter darüber nachsinnen müssen, mit welcher Kraft Mutter Natur ihn nun ausgestattet haben möge. Aufgrund seiner Rasse, so behauptet er jedenfalls, sei er wendig und geschickt, was wiederum Dastans Erscheinungsbild im Groben erläutern würde. Doch ganz gleich, wie ungern er sich im Fokus der Aufmerksamkeit sieht, umso häufiger geschieht dies aufgrund seiner Größe. Den einen schüchtert sie ein, wieder andere imponiert sie und gewiss sieht ein verärgerter Neider in ihr lediglich den Stachel seines Neides. Trotz seiner beachtlichen Körpergröße hält der junge Mann sich erstaunlich gerade und selbstsicher, wenngleich er durchaus zu schlechter Haltung neigt, sofern er müde und erschöpft ist.
Das Gesicht Dastans ist meist ebenfalls gut gepflegt, nicht selten jedoch schimmern bereits die Andeutungen goldbrauner Bartstoppeln durch die Haut seines Kinns. Die Wangenknochen sind kaum zu erahnen und verleihen ihm dennoch ein durchaus aristokratisches Aussehen, was seinerseits wiederum einzuschüchtern vermag.
Im Allgemeinen wirkt Dastan auf den Betrachter durchaus gepflegt und faszinierend, scheint stets eine gewisse Ernsthaftigkeit um ihn zu schweben. Ebenso erscheint er elegant und zugleich doch verstörend imposant, ganz gleich, wie sehr er zu beteuern sucht, dass dies keineswegs sein Ziel sei. Doch sind es hauptsächlich die unwissenden Menschen, welche dieser Illusion auferliegen, weiß ein Großteil seiner Rasse durchaus um die körperlichen Veränderungen. Subtil, aber dennoch vorhanden.
Auch als Wolf ist er eine durchaus imposante wie beeindruckende Erscheinung, wenngleich durchaus nicht allzu bemerkt, da ein Großteil seiner Rasse ähnlich erbaut ist. Das Fell des Rüden ist ein verwirrend wie faszinierender Mischton aus rotbraun, grau und schwarz. Einzig am Kopf und auch die Rute sind stärker grau gezeichnet als der restliche Körper. Der Bauchbereich selbst erstrahlt in einem cremefarbenen Weiß, welches sich immer weiter zu wandeln weiß, ehe er ebenfalls den Körper in den schönsten Braun- und Schwarztönen schmückt. Die einstig blaugrauen Augen wichen den Augen eines Wolfes, gezeichnet in den Farben des Herbstes. Ein tiefes, intensives Bernsteinbraun, welches sich dem Pelz hervor angepasst zu haben schien, dominiert die wachsamen, noch immer ernst blickenden Augen des Rüden. Ebenso strahlt er noch immer eine innere Anspannung, gepaart mit einer äußerlich kaum zu spürenden Unruhe aus, welche ihm das ernste Auftreten verliehen. Auch in Gestalt eines Wolfes ist er sehnig wie muskulös, wenngleich die Muskeln des Wolfes bedeutend kräftiger hervortreten als die des Menschen. »Dies bin ich und allzu viel verändern mag ich daran auch nicht. Weder habe ich allzu große Knochenbrüche erlitten, welche meinen Körper veränderten, noch habe ich selbst Hand anlegen lassen, um diesen zu verändern. Gewiss bin ich, wie auch viele andere Menschen selbst, nicht allzu erpicht auf die Nachteile meines eigenen Aussehens, doch auch mit diesen habe ich zu leben. Auch diese habe ich zu akzeptieren, denn zu ändern vermag ich sie nicht. Ebenso wenig wie das Aussehen meines inneren Wolfes.«Haarfarbe:»Gewiss das Erbe meiner Mutter, ebenso wie das meines Vaters. Manch einer mag sogar behaupten, es sei eine gradezu abstrakte Balance zwischen beiden. Wenngleich mein Haar ab und an auch dunkler scheint, als es ist.«Augenfarbe:»Eine ebenso häufige wie bekannte Farbe unter Menschen. Jedoch keineswegs bei den früheren Vertretern meiner Art. Bis heute scheinen einzelne Mitglieder meiner Gattung offenkundig irritiert ob meiner Augen.«Größe:»Für manch eine Frau mag es eine beängstigende Größe sein, doch ein Menschenmann zählt mit solch einer beachtlichen Größe bereits als normal. Insbesonders unter den Wölfen ist dies keine allzu große Maße, doch genieße ich sie durchaus.«Besonderheiten:»Angesichts meines Alters scheinen einzelne Personen durchaus verblüfft ob meines Aussehens. Es erscheint ihnen wohl recht abstrakt, dass mich das Bild eines Älteren zier, wo ich selbst nicht volljährig bin. Ebenso entsetzt sie mein wohl teilweise recht ernsthaftes Auftreten, welches ebenso wenig zu einem Jungendlichen passen mag. Dennoch, allgegenwärtige Besonderheiten habe ich bisher keine an mir gefunden.«W.ie auch unter Wölfen ist im Wesen eines Menschen stets ein klares Muster zu erkennen, welches mit der Zeit jedoch ebenso komplex wie faszinierend und zu Teilen auch verwirrend anmutet. Ein Großteil der Menschen stützt sich im Wesentlichen auf gewisse Grundzüge, welche durchaus bei Dastan vorzufinden sein können. So ist der junge Werwolf ebenso von Wachsamkeit und Vorsicht geprägt, wie auch durch Höflichkeit und Pünktlichkeit. Manch einem mag es sonderbar vorkommen, dass ein solches Wesen noch genauerer Beschreibung benötigt, doch bald schon wird wohl ein Teil begreifen, dass auch Dastan ein ausgesprochen facettenreiches und schillerndes Wesen besitzt.
Abstrakte Formen und Interpretationen sind ebenso faszinierend wie teils auch erschreckend, glaubt man doch, sie nicht weiter zu kennen. Doch je näher es betrachtet wird, umso deutlicher erkenn man vertraute Strukturen und Formen. Ebenso im Wesen Dastans. Dieser verfügt wie wohl ein jeder Werwolf von sich zu behaupten weiß, geschärfte Sinne und die Fähigkeit, Gestalt und Wesen eines Wolfes anzunehmen. Doch auch in jener Gestalt beherbergt der junge Rüde die Grundzüge seines menschlichen Daseins. Somit erwies es sich, dass er all jenen Menschen gegenüber, welche ihm weit mehr bedeuten, einen gesonderten Beschützerinstinkt entwickelt und diesen durchaus auszuleben versucht, wenngleich dies nicht immer auf Wohlwollen stieß. Doch scheint dieser Instinkt durch eine weitere Wesenseigenschaft hervorgerufen, welche ebenso prägnant wie schattenhaft auf Dastan lastet: der Höflichkeit. Ihr verdankt er zumeist angenehme wie auch unterhaltsame Gespräche, in welchen er sich jedoch immer seltener zu einem Lächeln hinreißen ließ. Die Welt sei nicht geschaffen für derlei Ablenkung, wie er glaubt und doch weicht die kühle Ernsthaftigkeit auch einmal aus seinem Gesicht. In solchen Momenten wirkt der junge Mann, als habe man ihn ausgewechselt durch einen lebensfröhlicheren und ebenso aussehenden Menschenjungen, welcher bei Weitem mehr Spaß und Freude zu zeigen vermag als Dastan selbst. Doch jener Widerspruch in sich selbst gehört ebenso seinem Wesen an wie auch seine ab und an aufbrandende Rationalität. Stößt diese durch die Oberfläche seines Wesens, wirkt er ebenfalls verändert, noch um einiges dunkler, als er es zu Anfang scheint. Auch wirkt sich seine ab und zu recht schweigsame Art nicht allzu positiv auf sein Gegenüber aus, sieht dieser darin entweder eine Zurückweisung oder aber kühl gezeigtes Desinteresse.
Die Grundzüge Dastans selbst sind rasch erläutert, wie für beinahe jedes Individuum dieser Welt. Doch die Tiefen seines Wesens, jene bunt schillernden Facetten, welche ebenso überraschend wie faszinierend zugleich aufzutauchen scheinen, sind beinahe ebenso unbekannt wie auch die Tiefen der Meere. »Mein Wesen mag dem einen langweilig und eintönig erscheinen, dem nächsten faszinierend und einem Dritten vollkommen gleichgültig. Wie auch ein Großteil der Menschen ist mein Wesen durch gewisse Werte bestimmt, wie beispielsweise Ehrlichkeit und Freundschaft. Eine richtige Familie hatte ich nie, weshalb ich umso stärker jene schützen möchte, welche mir dennoch etwas bedeuten.«Schwächen:S.chweigsam # U.nnachgiebig # Teils sehr S.tur # B.eschützend »Dem ein oder anderen mag es eigenartig vorkommen, wieder anderen erscheint es, als habe ich mich nicht länger im Griff. Doch jene Wesen, die mir lieb und teuer sind, beschütze ich, ganz gleich, wie hoch der Preis auch sein mag.«Stärken: W.endig # F.link # E.ntschlossen # Teils R.ational denkend »Es ist im Grunde das eigene Ermessen, welches uns Stärken schenkt und Schwächen verleiht. Dem Ängstlichen werden gewiss weit mehr Schwächen zugestanden, als dem Mutigen. Meine Stärken mögen zum Teil unausgeprägt oder aber irritierend sein, dennoch sind auch dies Stärken. Es kommt viel mehr auf den bedachten Umgang mit diesen an, als tatsächlich auf das Vorhandensein einer solchen Stärke.«Vorlieben: H.erbst # F.rühling # R.egen # W.olfsgestalt # L.esen # ... »Herbst und Frühling sind die Jahreszeiten des Umbruchs, der Erneuerung. Ich genieße es, bei ihrer Erneuerung zuzusehen und mich schlicht eine Weile in dieser Welt zu sehen. Doch ebenso genieße ich den Wolf in mir, ganz gleich, welche Gräueltaten er im Volksmund auch angerichtet haben mag.«Abneigungen:V.ollmond # W.inter # S.chnee # Anhaltender L.ärm # K.örperkontakt »So wie Frühling und auch Herbst Zeiten des Umbruchs sind, ist der Winter die Zeit der Armut. Sie bedeckt die gesamte Welt mit jungfräulichem Schnee, obgleich sie ebenso grausam wie ein zweischneidiges Schwert sein kann. Ähnliches tut uns der Vollmond an, welcher mich noch immer zu Teilen vollkommen meiner Kontrolle entzieht. Es ist furchtbar, machtlos zu sein.«Besonderheiten:»Es gleich beinahe einer Wahnvorstellung, sofern man ihrer ansichtig wird. Bisher habe ich diese Gabe verborgen gehalten, da sie mir mehr Schaden als Nutzen brachte. Geisterhafte Wesen, geformt aus Wind und Schatten, beherrscht durch mich, machen meinem Feind Glauben, ich sei nicht länger allein. Lenkt sie ab, während ich meinem Plan folgte.«Vater:»Er war ein ebenso weiser wie auch starker Mann, doch brach ihm der Tod seiner Frau schlussendlich den wachen Geist. Sein anfänglich scharfer Verstand schien mehr und mehr zu zerfallen, bis er ein geisterhaftes Abbild seiner Selbst war. Der Tod meiner Mutter trieb ihn in den Wahnsinn - und dieser schlussendlich in den Tod.«Mutter:»Geboren als Tochter eines einfachen Mannes und eines weiblichen Werwolfes wusste sie bereits früh um ihr Schicksal. Aus diesem Grunde gebar sie mich im Alter von beinahe zweiunddreißig Jahren. Ein junges Leben wurde aufgrund einer uralten Tradition geopfert. Ein jeder Werwolf, der geboren wird, fordert das Leben der Mutter. Noch heute schmerzt mich ihr Verlust, auch wenn deren Schwester, Ophelia, mir eine liebevolle und gütige Tante war.«Geschwister:»Aufgrund der uralten Tradition gebar meine Mutter ein einziges Kind. Doch schenke ich den Geschichten meines verwirrten Vaters Glauben, so hätte ich einen Bruder besitzen können, mit Namen Taran. Es war stets der Wunsch meiner Mutter gewesen, zwei Söhne - Dastan und Taran - zu haben, doch einen solchen Traum zerstörte ich unwissentlich. Doch sehe ich noch heute, nach monatelanger Trennung in meiner Cousine Mel eine Schwester.«PartnerIn:»Gewiss, auch unter meinesgleichen ist die Liebe durchaus vertreten, wenngleich auch auf teils andere Art als unter Menschen. Doch bisher nahm mich die Liebe nicht in Besitz, bisher muss ich weder um das Leben einer künftigen Gemahlin, noch um das Leben des daraus entstandenen Kindes nachsinnen.«G.eboren als Werwolf nahm er der eigenen Mutter bereits das Leben, unwissend über die Dinge, die er dort tat. Der eigene Vater, blind der eigenen Schuld gegenüber, verlor im Laufe der Zeit den Bezug zur Realität, sodass er sich bald ebenfalls in die schattenhaften Klauen des Todes begab. Einzig die Schwester der verstorbenen Mutter, Tante des jungen Kindes, nahm sich seiner an. Sah ihn behütet aufwachsen, zu einem gesunden Jungen heranreifen und sich selbst altern. Auch ihre eigene Tochter, Mel, wurde im Laufe der Zeit älter, begann dem jungen Dastan als Schwester ebenso wichtig zu werden wie auch als Freundin. Er schützte sie mit dem eigenen Leben, ganz gleich, welchen Preis er dafür zu zahlen hatte. Somit wuchs er auf, innerhalb einer kleinen, aber doch umso liebevolleren Familie, als das Schicksal ihm eines Tages einen Streich spielte.
Gemeinsam mit der Cousine begann er seine Umgebung zu erforschen, in dem unbezwingbaren Drang, Neues zu entdecken und eventuell für die eigene Familie zu beanspruchen. Über das eigene Schicksal, den Weg als Wolf, war er unlängst aufgeklärt und doch erschien ihm diese Welt als vollkommen abwegig, irrational und logisch nicht gefestigt. In diesem Spiel trafen beide Kinder bald schon auf ein Dorf. Kein allzu reiches, auch kein allzu großes Dorf und doch hatte Dastan selbst dergleichen noch nie zuvor gesehen. Wider aller Warnungen, die Mel ihm hinterher rief, begann er, auch jenen kleinen Flecken Erde, eingenommen durch fremde Menschen und Geschöpfe, zu erkunden. So geschah es, dass er einem Mädchen begegnete, Yoko. Ob sie dort in jenem kleinen Ort wohnte oder aber lediglich dort spielte erfuhr Dastan nie vollkommen, doch begann sich etwas zwischen den beiden Kindern zu entwickeln, was für die Ewigkeit gemacht schien. Ein Band, tief und doch ehrlich - das Band der Freundschaft.
Die Jahre gingen dahin und aus dem jungen Dastan wurde ein junger Mann. Voller Stolz erlebten sowohl Mel, als auch die Tante Dastans seine erste Verwandlung mit. Doch eben dieses Geschehen sollte den Beginn unterschiedlicher Lebenswege darstellen. Von hier ab, so hieß es nun, müsse Dastan eigenständig leben, unter seinesgleichen. Es wäre sowohl für ihn, als auch für seine Familie nicht weiter machbar, es wäre ein unnötiges Risiko. Somit verließ er den kleinen, idyllisch gelegenen Hof seiner Tante, verließ damit auch seine engste Freundin und Vertraute Yoko. Doch ebenso schmerzte ihn die Gewissheit, dass er sowohl Mel, als auch Ophelia nicht wiedersehen würde - oder dürfte. Ganz gleich, wie kontrolliert er sein möge, er war anders als sie. Er war kein Mensch. »Meine Vergangenheit ist ebenso prägend wie durchaus häufiger in meiner Familie vertreten. Es ist keineswegs ungewöhnlich gewesen, durch die eigenen Tanten oder Onkels aufgezogen zu werden. Doch umso schmerzhafter war am Ende der Scheideweg der Entscheidung, ganz gleich, wie logisch es mir auch erschien. Ebenso erscheint es mir grausam, dass ich mich von niemandem verabschiedete - weder von Mel, noch von Yoko, die mir ebenso eine Schwester war wie auch Mel. Ich mag gar nicht daran denken, was bereits geschehen sein mag, was unlängst vorbei sein mag. Ich werde es ohnehin nie in Erfahrung bringen. Oder etwa doch?« |
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